Städtewettbewerb 2023: Welche Stadt hat das Rennen gemacht?
Am 3. Oktober war das große Finale des Städtewettbewerbs von enviaM und MITGAS in Brandenburg beim Kolkwitzer Oktoberfest. Seit Anfang Mai radelten 25 Kommunen aus Brandenburg, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen für gemeinnützige Projekte um die Wette. Welche Gemeinde hat die meisten Kilometer geschafft?
20 Jahre für den guten Zweck
Der Städtewettbewerb hat mittlerweile schon Tradition auf vielen Volksfesten in der Region. Dementsprechend groß war die Vorfreude auf die diesjährige 20. Jubiläumsausgabe des sportlichen Wettbewerbs für Groß und Klein. Neben langjährigen Teilnehmern waren die Kommunen Ellefeld, Neukirchen/Erzgebirge, Oberlungwitz und Treuen zum ersten Mal dabei.
Auch enviaM-Vertriebsvorstand Patrick Kather freut sich über das ungebrochene Interesse an dem Wettbewerb: „Wir sind beeindruckt von diesem großartigen Engagement und der Begeisterung der Menschen vor Ort, gemeinsam für eine gemeinnützige Sache aktiv zu werden. Dass wir mit dem Städtewettbewerb wieder so viele wichtige Vereinsprojekte in unserer Region unterstützen können, freut uns sehr.“
Mit Vollgas aufs Siegertreppchen
Welche Kommune ganz oben auf dem Treppchen landet, blieb bis zum letzten Veranstaltungstag am 3. Oktober 2023 spannend. Den ersten Platz erkämpften sich die Bewohner und Besucher der Gemeinde Kolkwitz mit rekordverdächtigen 266,39 Kilometern. Neben der Prämie von 8.000 Euro beantwortete Bürgermeister Karsten Schreiber beim Quiz auf der Showbühne die vier Fragen richtig. Dafür gab es weitere 400 Euro für die Kommune. Mit der Prämie werden folgende Projekte finanziert: der Schulförderverein Krieschow e. V. nutzt die Fördersumme für die Anschaffung von wendischen Trachten für Auftritte und Projekte der Kinder der Grundschule. Der Schulförderverein Kolkwitz e. V. investiert seinen Anteil in die Neu- und Umgestaltung der Schulbibliothek.
Auf dem zweiten Platz landete die Stadt Köthen mit 255,09 erradelten Kilometern und darf sich über 6.000 Euro und weitere von Bürgermeisterin Christina Buchheim erspielte 400 Euro freuen. Der Gewinn kommt zu gleichen Teilen dem DRK Kreisverband Köthen e. V. für die Organisation eines Workshops für die Kinder und Jugendlichen zum Ausbau von sozialen Kompetenzen und dem Cöthener HC 02 e. V. für die Organisation des Kinderhockeyturniers zugute.
Ebenfalls auf das Siegertreppchen schaffte es die Stadt Lübben, die stolze 252,53 Kilometer auf den Zähler brachten. Die Gewinnprämie in Höhe von 4.000 Euro und die von Bürgermeister Jens Richter beim Quiz erspielten 400 Euro werden zwischen dem Förderverein Lübbener Musikschüler e. V. und dem Feuerwehrverein Lübben 1863 e.V. aufgeteilt.
Auch die Nachwuchsradler traten kräftig in die Pedale. Das Rennen um das „Weiße Trikot“ gewannen ebenfalls die Kinder aus Kolkwitz mit 135,47 Kilometern.
Mit vereinten Kräften
Doch auch die anderen Kommunen wurden für ihren Einsatz belohnt. Insgesamt erradelten alle Teilnehmer sportliche 5.789 Kilometer, die Summe von 51.585 Euro für gemeinnützige Projekte kann sich sehen lassen.
Am 3. Oktober war das große Finale des Städtewettbewerbs von enviaM und MITGAS in Brandenburg beim Kolkwitzer Oktoberfest. Seit Anfang Mai radelten 25 Kommunen aus Brandenburg, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen für gemeinnützige Projekte um die Wette. Welche Gemeinde hat die meisten Kilometer geschafft?
20 Jahre für den guten Zweck
Der Städtewettbewerb hat mittlerweile schon Tradition auf vielen Volksfesten in der Region. Dementsprechend groß war die Vorfreude auf die diesjährige 20. Jubiläumsausgabe des sportlichen Wettbewerbs für Groß und Klein. Neben langjährigen Teilnehmern waren die Kommunen Ellefeld, Neukirchen/Erzgebirge, Oberlungwitz und Treuen zum ersten Mal dabei.
Auch enviaM-Vertriebsvorstand Patrick Kather freut sich über das ungebrochene Interesse an dem Wettbewerb: „Wir sind beeindruckt von diesem großartigen Engagement und der Begeisterung der Menschen vor Ort, gemeinsam für eine gemeinnützige Sache aktiv zu werden. Dass wir mit dem Städtewettbewerb wieder so viele wichtige Vereinsprojekte in unserer Region unterstützen können, freut uns sehr.“
Mit Vollgas aufs Siegertreppchen
Welche Kommune ganz oben auf dem Treppchen landet, blieb bis zum letzten Veranstaltungstag am 3. Oktober 2023 spannend. Den ersten Platz erkämpften sich die Bewohner und Besucher der Gemeinde Kolkwitz mit rekordverdächtigen 266,39 Kilometern. Neben der Prämie von 8.000 Euro beantwortete Bürgermeister Karsten Schreiber beim Quiz auf der Showbühne die vier Fragen richtig. Dafür gab es weitere 400 Euro für die Kommune. Mit der Prämie werden folgende Projekte finanziert: der Schulförderverein Krieschow e. V. nutzt die Fördersumme für die Anschaffung von wendischen Trachten für Auftritte und Projekte der Kinder der Grundschule. Der Schulförderverein Kolkwitz e. V. investiert seinen Anteil in die Neu- und Umgestaltung der Schulbibliothek.
Auf dem zweiten Platz landete die Stadt Köthen mit 255,09 erradelten Kilometern und darf sich über 6.000 Euro und weitere von Bürgermeisterin Christina Buchheim erspielte 400 Euro freuen. Der Gewinn kommt zu gleichen Teilen dem DRK Kreisverband Köthen e. V. für die Organisation eines Workshops für die Kinder und Jugendlichen zum Ausbau von sozialen Kompetenzen und dem Cöthener HC 02 e. V. für die Organisation des Kinderhockeyturniers zugute.
Ebenfalls auf das Siegertreppchen schaffte es die Stadt Lübben, die stolze 252,53 Kilometer auf den Zähler brachten. Die Gewinnprämie in Höhe von 4.000 Euro und die von Bürgermeister Jens Richter beim Quiz erspielten 400 Euro werden zwischen dem Förderverein Lübbener Musikschüler e. V. und dem Feuerwehrverein Lübben 1863 e.V. aufgeteilt.
Auch die Nachwuchsradler traten kräftig in die Pedale. Das Rennen um das „Weiße Trikot“ gewannen ebenfalls die Kinder aus Kolkwitz mit 135,47 Kilometern.
Mit vereinten Kräften
Doch auch die anderen Kommunen wurden für ihren Einsatz belohnt. Insgesamt erradelten alle Teilnehmer sportliche 5.789 Kilometer, die Summe von 51.585 Euro für gemeinnützige Projekte kann sich sehen lassen.